Marianne Bachmeier: Die Geschichte hinter der aufsehenerregendsten Selbstjustiz in der BRD

Marianne Bachmeier: Eine Mutter, eine Tat, ein unerträglicher Schmerz. Die Geschichte hinter der aufsehenerregendsten Selbstjustiz in der BRD. Ein Leben geprägt von Trauma, Verzweiflung und dem unstillbaren Verlangen nach Gerechtigkeit. Was trieb Marianne Bachmeier dazu, im Gerichtssaal zur Waffe zu greifen? Eine Geschichte, die die Grenzen von Liebe und Rache verschwimmen lässt. Lesen Sie mehr über ihr bewegendes Schicksal.

Lassen wir Marianne Bachmeier mit ihren eigenen Worten und Gedanken erzählen: „Ich betrete den Saal des Landgerichts Lübeck mit einem Gewicht auf meinen Schultern, das ich kaum tragen kann. Vor mir steht der Mann, der meiner geliebten Tochter Anna das Leben genommen hat. Die Erinnerungen an ihr Lachen, ihre Träume und ihre Unschuld überwältigen mich, während ich die Waffe in meiner Manteltasche fühle – eine Waffe, die ich nur für diesen einen Moment in meine Hand nehmen werde.

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Hexenjagd auf Gut Schmoel: Eine düstere Saga von Machtmissbrauch und Aberglauben im 17. Jahrhundert

Im 17. Jahrhundert führte der einflussreiche Graf Christoph von Rantzau auf seinem Gut Schmoel bei Hohwacht eine Reihe brutaler Hexenprozesse durch. Die Anschuldigungen und Folterungen kosteten zahlreiche unschuldige Frauen das Leben, die als Hexen verurteilt wurden. Diese dunkle Episode der Geschichte zeigt, wie Angst, Aberglaube und Machtmissbrauch zu schweren Menschenrechtsverletzungen führen können.

Es war eine düstere Zeit: Im 17. Jahrhundert war die Angst vor Hexerei in weiten Teilen Europas weit verbreitet. Viele Menschen lebten in ständiger Furcht vor vermeintlichen Hexen, die angeblich mit dem Teufel im Bunde standen und Unheil über die Gemeinden brachten. Folgen Sie hier dem Schicksal der Mette Schlan.

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Die unsterbliche Tragödie von Mette Osthave: Eine Sage, die Flensburg bis heute in Schrecken versetzt

Begleite uns auf einer Achterbahn der Emotionen durch die düstere Saga von Mette Osthave! Eine Geschichte voller Intrigen, Unschuld und unermesslichem Leid erwartet dich. Bist du mutig genug, dieser unvergesslichen Legende ins Auge zu blicken?

Eine Hommage an Mette Osthave. Eine alte Sage berichtet davon, dass einst eine junge Magd namens Mette Osthave durch den Bürgermeister Peter Pomerering des Diebstahls angeklagt wurde und vom Rat auf Grund seiner Einflussnahme zum Tode verurteilt wurde, obwohl es sich um ein geringes Vergehen gehandelt habe, wenn sie nicht sogar ganz und gar unschuldig gewesen sei.

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Sicherheit in Zügen: Fakten statt Schlagzeilen

Die Bluttat von Brokstedt hat Fragen zur Sicherheit am Bahnhof und in Zügen aufgeworfen. Doch was sagen die Statistiken? Eine umfassende Analyse zeigt überraschende Ergebnisse, die nicht der Berichterstattung einiger Medien entsprechen. Erfahren Sie mehr über die wahren Zahlen und die Maßnahmen für mehr Sicherheit in Zügen.

Die Bluttat von Brokstedt Anfang 2023 schockierten, zwei junge Menschen (16, 19) wurden bei einer Messerattacke getötet. Der Fahrgast stellt sich die Frage: wie sicher sind wir am Bahnhof und in den Zügen? Was besagt die Statistik? Diese offenbart, wenn man sie umfassend analysiert, ganz erstaunliche Ergebnisse, die ganz und gar nicht der Berichterstattung einiger Mainstream-Pressemedien entsprechen. Doch der Reihe nach.

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Außenlager Lütjenburg-Hohwacht: Dunkle Geschichte der Zwangsarbeit

Inmitten der idyllischen Landschaft von Lütjenburg-Hohwacht verbergen sich dunkle Spuren einer grausamen Vergangenheit. Während des Zweiten Weltkriegs wurden hier 200 Häftlinge zur Produktion von Navigationsgeräten für die berüchtigten V2-Raketen gezwungen. Trotz des Leids, das diese Menschen erfahren mussten, erforderte ihre Arbeit hohes technisches Geschick – und sie wurden im Vergleich zu anderen Lagern sogar noch relativ human behandelt. Erst Jahrzehnte nach Kriegsende wurde die Erinnerung an dieses düstere Kapitel der Geschichte durch die Errichtung eines Gedenksteins und einer Informationstafel gewürdigt, die an das Schicksal der Häftlinge erinnern.

Im Schatten der Ostsee, nahe Lütjenburg, wurde im November 1944 ein düsteres Kapitel der Geschichte geschrieben: das Außenlager Lütjenburg-Hohwacht. Als eine Auslagerung des KZ Buchenwald über das Stammlager Neuengamme errichtet, war es Schauplatz für das perfide Handwerk hinter den Kulissen des Zweiten Weltkriegs. Am 19. April 1945 wurde das Lager geräumt.

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20. Dezember 1950: Gewaltlose Invasion auf Helgoland

Helgoland ist eine Hochsee-Insel in der Deutschen Buch, die nicht immer Insel war. Sie gehört, auch wenn weit draußen, zu Schleswig-Holstein und dem Kreis Pinneberg und sie erzählt die wechselhafte Geschichte. Im Dezember 1950 gab es auf Helgoland eine Aktion, die heute als historisch bewertet werden darf.

René Leudesdorff (1928 – 2012) setzte am 20. Dezember 1950 mit seinem Heidelberger Kommilitonen Georg von Hatzfeld (1929 – 2000) nach Helgoland über, das militärisches Übungsgebiet der Briten war. „Es sollte eine gewaltlose Invasion sein„, wird Leudesdorff zitiert (1).

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Gewalt unter Jugendlichen: Ursachen und Prävention

Die Tat eines 19-Jährigen, der einen 16-Jährigen in Flensburg erstach, wirft Fragen auf: Was treibt Jugendliche zu solcher Gewalt? Laut Experten ist es oft eine gestörte Persönlichkeitsentwicklung aufgrund von Vernachlässigung und Gewalt in der Kindheit. Prävention durch liebevolle Erziehung und Förderung von Empathie ist der Schlüssel, um solche Tragödien zu verhindern. Kinderschutz ist die beste Investition in eine friedlichere Zukunft.

Es ist kalt, es ist windig, es ist ein böser Ort, ein Tat-ort, der einen buchstäblich mehrfach frieren lässt: Die Aussichtsplattform an der Straße Am Schloßwall, im Flensburger Stadtteil Duburg. Hier, am Karfreitag (02. April 2021) gegen 18.15 Uhr, stach ein 19-jähriger* auf einen 16-jährigen ein. Dieser starb wenig später im Krankenhaus.

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Emil Nolde: Zwischen Meisterwerk und Ideologie – Ein kritischer Blick auf das Erbe eines umstrittenen Künstlers

Emil Nolde: Ein großer Künstler und überzeugter Nationalsozialist? Tauchen Sie ein in die dunklen Seiten des Expressionisten und entdecken Sie die schockierenden Hintergründe seiner rassistischen und antisemitischen Überzeugungen. Eine fesselnde Reise in die Kindheit und das Leben eines umstrittenen Malers.

Emil Nolde (* 7. August 1867; 13. April 1956) war ein bedeutender Künstler des Expressionismus und einer der führenden Aquarellisten des 20. Jahrhunderts. Er war bekannt für seine kraftvolle Farbgebung und wurde oft als Einzelgänger bezeichnet. Obwohl Nolde als „entarteter Künstler“ diffamiert wurde, ist bekannt, dass er rassistische und antisemitische Ansichten hatte und ein überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus war.

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Erinnerung und Aufklärung: Neue Dauerausstellung enthüllt die Geschichte des KZ-Außenlagers Kaltenkirchen

Erfahren Sie die düstere Geschichte hinter den Kulissen: Die KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen. Einst Teil des KZ Neuengamme, dient sie heute als Mahnmal für die Grausamkeiten des NS-Regimes. Treten Sie ein in die Vergangenheit und entdecken Sie die neue Dauerausstellung, die die Geschichte und Nachgeschichte dieses Außenlagers beleuchtet. Eine Reise durch Schrecken und Überleben, gestaltet von renommierten Historikern und unterstützt von Geldgebern und Überlebenden. Besuchen Sie dieses und erinnern Sie sich an die Opfer, damit solche Gräueltaten nie wieder geschehen.

Das KZ-Außenlager Kaltenkirchen, auch bekannt als KZ-Außenkommando Kaltenkirchen, war ein Teil des KZ Neuengamme. Es lag im heutigen Ortsteil Springhirsch der Gemeinde Nützen im Kreis Segeberg, zwischen Quickborn und Bad Bramstedt, und nicht im Stadtgebiet von Kaltenkirchen. Das ehemalige Lagergelände wurde zur KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen umgewandelt.

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Das tragische Schicksal des Timm Thode: Vom Bauernsohn zum achtfachen Mörder

Timm Thode, einst ein unscheinbarer Bauernsohn, wurde am 13. Mai 1868 dem Richtbeil hingerichtet – seine Tat: der grausame Mord an acht Familienmitgliedern. Doch wie konnte es dazu kommen? Blicken wir auf seine verstörende Kindheit zurück und erfahren Sie, wie belastende Erfahrungen und eine autoritäre Erziehung einen Menschen zu einem Mörder formen können. Tauchen Sie ein in die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche und entdecken Sie, wie Gewaltprävention in der Kindheit von entscheidender Bedeutung sein kann, um solche Tragödien zu verhindern.

Am 13. Mai 1868 wurde im Hof des Zuchthauses Glückstadt ein Mann mit dem Richtbeil hingerichtet. Sein Name: Timm Thode. Seine Tat: achtfacher Mord. Wie konnte Thode zu einem Mörder werden?

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