Sicherheit in Zügen: Fakten statt Schlagzeilen

Die Bluttat von Brokstedt hat Fragen zur Sicherheit am Bahnhof und in Zügen aufgeworfen. Doch was sagen die Statistiken? Eine umfassende Analyse zeigt überraschende Ergebnisse, die nicht der Berichterstattung einiger Medien entsprechen. Erfahren Sie mehr über die wahren Zahlen und die Maßnahmen für mehr Sicherheit in Zügen.

Die Bluttat von Brokstedt Anfang 2023 schockierten, zwei junge Menschen (16, 19) wurden bei einer Messerattacke getötet. Der Fahrgast stellt sich die Frage: wie sicher sind wir am Bahnhof und in den Zügen? Was besagt die Statistik? Diese offenbart, wenn man sie umfassend analysiert, ganz erstaunliche Ergebnisse, die ganz und gar nicht der Berichterstattung einiger Mainstream-Pressemedien entsprechen. Doch der Reihe nach.

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Die Tragödie von Johann Lau: Ein Leben gezeichnet von Armut, Gewalt und unauslöschlichem Leid

Die tragische Geschichte von Johann Lau: Ein Leben gezeichnet von Armut, Verzweiflung und Gewalt. Erfahren Sie, wie seine Kindheit und die fehlende familiäre Stabilität ihn auf einen dunklen Pfad führten. Begleiten Sie uns auf den Spuren eines Mannes, der zum Schwerverbrecher wurde.

Die Geschichte von Johann Lau erzählt von Armut, Verzweiflung und tragischer Gewalt in einer Welt, in der die Schicksale der „kleinen Leute“ oft übersehen werden. Begleiten Sie den Menschen Johann Lau auf den Pfaden eines Lebens, das von unermesslichem Leid und menschlichen Abgründen gezeichnet war.

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Das tragische Schicksal des Timm Thode: Vom Bauernsohn zum achtfachen Mörder

Timm Thode, einst ein unscheinbarer Bauernsohn, wurde am 13. Mai 1868 dem Richtbeil hingerichtet – seine Tat: der grausame Mord an acht Familienmitgliedern. Doch wie konnte es dazu kommen? Blicken wir auf seine verstörende Kindheit zurück und erfahren Sie, wie belastende Erfahrungen und eine autoritäre Erziehung einen Menschen zu einem Mörder formen können. Tauchen Sie ein in die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche und entdecken Sie, wie Gewaltprävention in der Kindheit von entscheidender Bedeutung sein kann, um solche Tragödien zu verhindern.

Am 13. Mai 1868 wurde im Hof des Zuchthauses Glückstadt ein Mann mit dem Richtbeil hingerichtet. Sein Name: Timm Thode. Seine Tat: achtfacher Mord. Wie konnte Thode zu einem Mörder werden?

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Das verlorene Dorf der Zeit: Wiedenborstel – Wo die Geschichte lebt

Erlebe die zauberhafte Atmosphäre von Wiedenborstel, einem Ort, den ich selbst erkundet habe. Tauche ein in eine Welt voller Geschichte und Geheimnisse, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden. Komm mit auf eine Reise in die Vergangenheit – Willkommen in Wiedenborstel!

Als ich vor einem Jahr Wiedenborstel besuchte, fühlte es sich an, als würde ich in eine vergessene Welt eintauchen. Hattest du je von diesem kleinen Fleckchen gehört? Ich auch nicht, bis ich mich auf den Weg machte, dieses verborgene Juwel in Schleswig-Holstein zu entdecken. Mit nur elf tapferen Bewohnern ist es nach Dierfeld in Rheinland-Pfalz die zweitkleinste Gemeinde Deutschlands.

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Das Mahnmal von Itzehoe: Ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus und ein Zeugnis der Erinnerung

Journalist Michael Legband hat mit „Das Mahnmal – 75 Jahre gegen das Vergessen“ ein ebenso repräsentatives wie persönliches Buch vorgelegt.
„Mein ganz persönliches Stück Itzehoe – irgendwie ein Lebensthema“, überschreibt er das Geleitwort.

Im schleswig- holsteinischen Itzehoe steht das erste Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Nordeuropa. Journalist und Autor Michael Legband hat über die Entstehung ein detailstarkes Buch geschrieben: „Das Mahnmal – 75 Jahre gegen das Vergessen. Vom Umgang mit dem Nationalsozialismus in Itzehoe„.

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Frauen in der NS-Zeit: „Wenn ich den Knoten um habe, hat Hitler zu sagen und nicht du!“

Die Rolle der Frauen im nationalsozialistischen Deutschland war vielschichtig. Während zwölf Millionen Frauen in NS-Verbänden organisiert waren und damit das Regime stabilisierten, wurden sie gleichzeitig in ein System der Unterdrückung und Ideologisierung eingebunden. Zwei Zeitzeuginnen aus Schleswig-Holstein, Mariechen Margarete Kohnke und Irma Dreyer, geben Einblick in ihre Erfahrungen und das ambivalente Leben unter der NS-Herrschaft.

Die Frauenpolitik des NS-Regimes war geprägt von einer breiten organisatorischen Erfassung und politischen Integration der Frauen in den Staat, während gleichzeitig eine Unterdrückung und ideologische Einbindung stattfand.

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